Aus unserer Sicht ist das Unternehmen seriös. Das Produkt ist klar ausgerichtet, die Roadmap wirkt konsistent, und die Kommunikationskanäle sind aktiv.
Plagiate sind nicht neu, aber sie haben sich deutlich verändert. Früher ging es um copy-paste oder schlecht gesetzte Zitate, heute stehen wir vor generativen KI-Tools, die in Sekunden ganze Kapitel schreiben. Wer studiert oder lehrt, spürt dabei den Druck: Arbeiten sollen eigenständig, sauber belegt und nachvollziehbar sein, doch der Grat zwischen Inspiration, Paraphrase und Plagiat wird zunehmend schmaler.
Genau hier setzt Copyleaks an. Es ist eine moderne Plattform zur Erkennung von Plagiaten und KI-generierten Inhalten, die 2015 gegründet wurde und millionenfach im Einsatz ist, mit dem Ziel, akademische Integrität einfacher überprüfbar zu machen. Wir haben Copyleaks selbst getestet und gemerkt, dass der Workflow erstaunlich wenig Reibung hat. Gerade für Hausarbeiten oder die Thesis ist das wertvoll, weil die Plattform nicht nur markiert, sondern auch transparent erklärt, welche Passagen aus welchen Quellen stammen.
Wer zuerst reinschnuppern will, startet am besten mit dem kostenlosen Test und schaut, ob die Erkennungslogik zum eigenen Schreibstil passt. Bei längeren Arbeiten zeigen CopyLeaks Erfahrungen, dass sich der Umstieg auf Premium lohnt.
Copyleaks ist ein israelisches EdTech-Unternehmen, das sich seit 2015 auf die Erkennung von Plagiaten und KI-Inhalten spezialisiert hat. Im Kern kombiniert die Plattform drei Dinge: eine umfangreiche Quellen-Datenbank (Web, akademische Inhalte, Publikationen), robuste Detektionslogik für Paraphrasen und KI-generierte Texte, sowie eine nutzerfreundliche Oberfläche, die Berichte klar und visuell greifbar macht.
Aus unserer Test-Erfahrung fällt vor allem auf, wie flüssig die Integrationen sind: Copyleaks lässt sich in gängige Lernmanagementsysteme (LMS) wie Moodle und Canvas einbinden, unterstützt kollaborative Schreibumgebungen wie Google Docs, und akzeptiert gängige Dateiformate von Word über PDF bis hin zu Textdateien und sogar Code.
Die Positionierung ist klar akademisch mit einem Fokus auf Anti-Plagiat, Schutz von Originalität, und verlässliche Erkennung von KI-Inhalten. Der Copyleaks AI Detector markiert nicht nur identische Übereinstimmungen, sondern erkennt auch gut kaschierte Paraphrasen, inklusive Cross-Language-Erkennung, also z. B. Übereinstimmungen zwischen einem deutschen Text und einer englischen Quelle.
Bevor man sich für ein Tool entscheidet, lohnt es sich, die Stärken und Schwächen nebeneinanderzustellen. Gerade bei einer Plattform wie Copyleaks, die sowohl Plagiatsprüfung als auch KI-Erkennung anbietet, ist das wichtig.
Unsere Copyleaks.com-Erfahrungen und die Kritiken und Reviews von diesem Service zeigen, dass die Plattform im Vergleich mit anderen stark bei Genauigkeit und Bedienbarkeit ist, aber die Free-Version eher eingeschränkt ist. Wir sehen den größten praktischen Vorteil in der Kombination aus Genauigkeit und Lesbarkeit des Berichts. Die farbliche Markierung macht sofort sichtbar, wo Handlungsbedarf ist, und die Quellenlisten sind nachvollziehbar.
Die Nachteile sind weniger funktional als organisatorisch: Wer alles will (volle KI-Erkennung, umfangreiche Exporte, große Wortmengen), landet im Premium, das relativ teuer ist. Und wer mobil kontrollieren will, merkt schnell, dass es eher ein Desktop-Tool ist, mit einer eher altmodischen Oberfläche. Außerdem ist eine Registrierung notwendig.
Auch wenn Sie alle Vor- und Nachteile abgewogen und sich für die Überprüfung Ihres Textes auf KI-Nutzung entschieden haben, sollten Sie bedenken, dass KI-Detektoren nur die Wahrscheinlichkeit ermitteln und nicht behaupten, dass der Text auf die eine oder andere Weise geschrieben wurde.
Es muss jedoch betont werden, dass auf der Website des Unternehmens erwähnt wird, dass mehr als eine halbe Million Texte getestet wurden und die besten „false positive“-Ergebnisse auf dem Markt erzielt wurden – mit einer Rate unter 0,03 %.
Copy Leaks Bewertungen sind ein guter Indikator dafür, wie ein Tool im Alltag funktioniert. Copyleaks ist auf mehreren Plattformen vertreten, und die Zahlen sagen einiges über den KI- und Plagiat Checker aus.
Unser Eindruck ist, dass die Copyleaks.com Bewertungen ein klares Muster zeigen. Studierende schätzen die Transparenz und die farbliche Markierung im Bericht, Lehrende die LMS-Integration. Kritik gibt es vor allem an der eingeschränkten Free-Version und der Preisgestaltung sowie an den vielen False Positives, nicht im Plagiat-Scan, sondern im KI-Check.
Turnitin ist der akademische Standard, vor allem an Universitäten mit zentralen Lizenzen. Es ist mächtig, aber häufig teurer und in der KI-Erkennung nicht so stark positioniert wie Copyleaks.
Grammarly ist ein anderes Werkzeug: großartig für Grammatik, Stil und Klarheit, aber beim Plagiat nicht auf dem Niveau einer dedizierten Anti-Plagiat-Plattform und funktioniert für Deutsch auch nicht so gut. Scribbr ist beliebt bei Studierenden, vor allem wegen persönlicher Services (Lektorat, Korrektur), aber der Plagiat Prüfer ist meist ein Einmalangebot pro Arbeit und preislich entsprechend. Copyleaks, Turnitin und andere bieten Ähnliches, doch Copyleaks hebt sich vor allem in der KI-Detektion ab.
Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass, unabhängig davon, wie hervorragend die Dienste eines KI-Detektors auch sein mögen, es derzeit kein Programm gibt, das mit 100-prozentiger Sicherheit feststellen kann, ob ein Text von einem Menschen oder einem KI-Modell verfasst wurde.
Hier sind die besten Agenturen in unserem Ranking:
Bewertung: ★ 5.00

Bewertung: ★ 4.98
Die Preisgestaltung ist klar gestaffelt und richtet sich nach Zielgruppe und Umfang der Nutzung. Für Einzelpersonen gibt es günstige Monatsabos, während Teams und Institutionen größere Pakete mit erweiterten Funktionen wählen können.
Individual
Diese Preise gelten nur bei einem Jahresabonnement. Bei einem Monatsabo betragen die Kosten 16,99 $/Monat für Einzelnutzer und 99,99 $/Monat für das Pro-Abo.
Enterprise
Education
Es gibt eine Free-Version mit Limit (250 Wörter pro Scan) sowie eine 14-tägige Testphase ohne Kreditkarte, die sich besonders für Studierende eignet, um Copyleaks auszuprobieren.
Als Zahlungsmittel können alle gängigen Debit- und Kreditkarten, darunter Visa, Mastercard, American Express und Discover, verwendet werden. Die Bezahlung über Google Pay oder Apple Pay ist ebenfalls möglich.
Kurz gesagt: Ja, aber mit klaren Grenzen. Die Free-Version erlaubt einen Basis-Check mit geringer Wortanzahl, ideal als Funktionstest oder für kleine Textausschnitte. Die Testphase (typisch 14 Tage, ohne Kreditkarte) bietet mehr Spielraum, um zu sehen, ob die KI-Erkennung die gewünschten Ergebnisse bringt.
Wer ernsthaft arbeiten will, kommt an Premium nicht vorbei. Für uns ist das fair, denn die kostenlose Version gibt die Chance, die Software auszuprobieren. Wer nur gelegentlich prüft, kann die Free-Option für gezielte Passagen nutzen und den Rest manuell aufbereiten.
Die Prüfung ist relativ einfach. Sie laden eine Datei hoch oder geben eine URL an, Copyleaks verarbeitet den Inhalt und vergleicht ihn gegen seine Quellenbasis.
So läuft der Prozess ab:
Der Ergebnisbericht fasst Übereinstimmungen zusammen, markiert problematische Stellen farblich und listet die gefundenen Quellen in einer Weise, die man tatsächlich lesen mag.
Wichtige Besonderheiten: Die Datenbasis umfasst Milliarden von Quellen, und die Cross-Language-Erkennung ist nicht nur Marketing. In unseren Tests wurden Passagen aus englischen Artikeln zuverlässig als Ursprung für deutsche Paraphrasen angezeigt.
Copyleaks positioniert die Prüfung seiner KI-Erkennung mit einer Genauigkeit von über 99 %. Das ist ein hoher Wert, der in Testszenarien der Plattform belegt wird. Die Detektion beruht auf Stilanalyse, statistischen Mustern und Vorhersagemodellen, die Texte von generativen KI-Systemen (z. B. ChatGPT oder Gemini) von menschlichen Schreibmustern unterscheiden sollen.
Aus unserer Sicht ist der größte Mehrwert, dass Copyleaks eine Wahrscheinlichkeits- oder Vertrauenseinschätzung liefert, die Lehrenden hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen. Für Studierende ist das ebenfalls hilfreich: Wenn man z. B. eine Zusammenfassung mit KI erstellt hat, aber die eigene Analyse selbst schreibt, ist es sinnvoll, die Grenzen sauber zu markieren und Methoden transparent zu machen. Copyleaks unterstützt genau diese Klarheit.
Neben Texten sind KI-Fragen bei Bildern und Medien ein wachsender Bereich. Copyleaks adressiert das mit seiner AI Image Detection, was im akademischen Kontext vor allem dann relevant wird, wenn Visuals eine Belegfunktion haben.
Ist Copyleaks genau?
Die Plattform gibt eine Genauigkeit von über 99 % bei der KI-Erkennung an und zeigt in der Plagiatserkennung robuste Ergebnisse, auch bei Paraphrasen. In unseren Tests war die Präzision hoch und die False-Positive-Rate gering, wichtig für faire Bewertungen im akademischen Umfeld, auch wenn die Bewertungen auf externen Plattformen nicht so positiv ausfallen.
Ist Copyleaks gut?
Copyleaks Bewertungen zeigen, dass es zuverlässige Anti-Plagiat-Erkennung, verständliche Berichte und eine starke KI-Detection liefert. Für Studierende ist es durch die einfache Bedienung und den klaren Workflow besonders geeignet, Lehrende profitieren von LMS-Integrationen und transparenten Quellenangaben.
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